Start des Seniorennetzwerks 60plus in Stoppenberg mit AWO-Unterstützung ein voller Erfolg

Über 100 interessierte Bürger*innen kamen zur Auftaktveranstaltung.

AWO-Fachreferent Karlheinz Freudenberg zeigt einen Teil der Ideen, welche Aktivitäten gemeinsam unternommen werden können.
Foto: AWO Essen / Martin Hase

Auch in Stoppenberg gibt es jetzt ein Seniorennetzwerk. Über 100 Bürger*innen kamen zur Auftaktveranstaltung, die unter Teilnahme der AWO Essen, der Stadt Essen sowie verschiedenen Vertreter*innen aus Politik und Vereinen kürzlich stattfand. Zahlreiche Ideen und Vorschläge wurden entwickelt, wie die Senior*innen künftig Zeit miteinander verbringen möchten. Gemeinsame Konzertbesuche, Wandern, neues Wissen aufbauen und Sport treiben sind einige der Ideen, die die Teilnehmer*innen künftig umsetzen möchten. Dabei werden sie von Birgit Langer und Sonja Wendland (beide Zentrum 60plus Alte Kirchstraße), Karlheinz Freudenberg (AWO Fachreferent) und Mitarbeiter *innen weiterer Zentren 60plus in der Gründungsphase unterstützt. Weitere Treffen werden folgen, in denen die Ideen und Anregungen konkretisiert und in gemeinsames Tun münden werden. Die Zentren 60plus werden zwar von hauptamtlichen Mitarbeitern begleitet, jedoch ist jede Gruppe frei in der Gestaltung ihrer Aktivitäten. Ziel des Seniorennetzwerk ist es, viele Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten zu Aktivitäten zusammenzubringen, um so gemeinsam mehr Lebensqualität zu gewinnen.

Ansprechpartnerinnen für Fragen oder weitere Informationen sind Birgit Langer und Sonja Wendland (Zentrum 60plus Alte Kirchstraße), Tel. 88 50 599 oder E-Mail: birgit.langer@awo-essen.de, sonja.wendland@awo-essen.de

Autor*in Hase / Schönenborn
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