Friedrich-Ebert-Zentrum wird zum Eiscafé

Mit viel Liebe zum Detail schafft das Team des Hauses Wiener Kaffeehaus-Stimmung

Am Wochenende verwandelte das Team „sein“ Friedrich-Ebert-Seniorenzentrum an der Altenessener Schonnefeldstraße in ein Eiscafé. Als Corona bedingter Ersatz des gewohnten Sommerfestes ließen sich die Mitarbeiter*innen eine Menge einfallen! Jeder Bereich des Hauses sollte sich für die Bewohner*innen wie ein kleines oder auch größeres Stückchen Eiscafé anfühlen. Als passende musikalische Begleitung wurde die Diplommusikerin und Geigerin Swetlana Naliwajko eingeladen, die auf jeder Etage klassische Wiener Kaffeehaus-Musik „servierte“. Die Hauswirtschaftsleitung hatte extra für den Anlass einen Eiswagen angefertigt und servierte zur Musik leckere Eisbecher und Eiskaffee. Passend dazu waren die „Servicekräfte“ des Cafés, Frau Lorenz, Frau Korthauer, Frau Doil und Frau Hannemann mit Schürzen und Häubchen bekleidet, die eigens für den Anlass von einer Kollegin aus der Wäscherei, Frau Weber, genäht wurden. Die Beschilderung des Eiswagens war auch selbstgemacht, und zwar von der Tochter der Hauswirtschaftsleitung im „Friedrich“. So viel Mühe entging den Bewohner*innen selbstverständlich nicht. Erfreut waren sie nicht nur über den Anblick der Bedienungen, sondern auch über die liebevoll dargebotenen Walzermelodien.

 

Autor*in Markus Grenz/Pia Doil
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