Theater mit der „MS Frida“

Die Bewohner*innen des Marie-Juchacz-Hauses der AWO erlebten eine Kreuzfahrt auf dem Trockenen

Kurz nach dem großen Ausflug über den Baldeneysee ging es für die Bewohner des Marie-Juchacz-Hauses der AWO mit der „MS Frida“ wieder auf eine Kreuzfahrt, diesmal aber „auf dem Trockenen“.

Für seine „große Kreuzfahrt“ suchte Kapitän Michael Ophelders noch tüchtige Seemannsleute und lud alle Gäste des „Maries“ dazu ein, ihre Seetauglichkeit beim Singen bekannter Seemannslieder unter Beweis zu stellen. Am Klavier begleitet von Winni Slüters, nahm das Theaterstück seinen Lauf, als Passantin Sabine Brandauer an Bord anheuern wollte. Mit Hilfe vieler bekannter Lieder wie „Eine Seefahrt die ist lustig“, „Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“ oder „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ erinnerten sich der Kapitän und seine Passagierin über vergangene Reisen, schöne Reiseziele und das Leben als Seemann. Bewohner*innen und Gäste unterstützten dabei kräftig mit ihrem Gesang.

Auch wenn der Kapitän unter den Bewohnern des Maries sicher einige seetaugliche Männer und Frauen für seine Mannschaft gefunden hätte, blieb am Ende des Stückes die „MS Frida“ dieses Mal leider doch im Hafen.

Autor*in Tanja Schaarschmidt
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