Premiere beim Sommerfest der AWO in Kray

Mit einer Premiere ging in diesem Jahr das Sommerfest des AWO Ortsvereins Kray an den Start. Das gemütliche Fest im Julius-Leber Haus erlebte bei Kaffee und Kuchen, wie immer vom Julius-Team freundlich serviert, einen der ersten Auftritte von „KaSaMuThea".

Das Rätselraten, was sich hinter diesem Begriff in der Ankündigung verbergen könnte, wurde schnell beendet. Frank Siebers, der in schwarzer Kluft durch die Reihen der Besucher eilte, und dabei mit spitzer Zunge den „alltäglichen Wahnsinn“ unserer Zeit durch den Kakao zog, übersetzte das Kunstwort als „Kabarett-Satire-Musik-Theater“, was man angesichts seiner Wort-Akrobatik sofort verstand. Die Idee dieses Formats entstand bei der Ruhrpott-Revue, einem korporativen Mitglied der AWO. Als „Berichterstatter“ führte Siebers durch die bunte szenische Collage des „KaSaMuThea“ – und erntete viel Beifall.

Viel Applaus verdienten auch die beiden Leiter und Initiatoren des Krayer AWO-Seniorenclubs, Helga Plewa und Lothar Richter, die mit viel Engagement das Sommerfest organisiert hatten und auch durch den Festnachmittag führten. Sie sagten auch mit kleinen Präsenten Dankeschön bei verdienten Mitgliedern der Arbeiterwohlfahrt. Dem schlossen sich auch AWO-Kreisvorsitzender Klaus Johannknecht und AWO-Geschäftsführer Oliver Kern an, die beide besonders die positive Rolle des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft hervorhoben.

Autor*in Peter Marnitz
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