Jahreshauptversammlung bei der AWO Kettwig

Behmenburg: „Sich gesellschaftlich zu äußern, ist Pflicht der AWO“

Von links: Philipp Hennen (Referent des Vorstandes der AWO Essen), Doris Knierim (Seniorenbeauftragte für den Stadtbezirk IX), Elke Gockel (Kassiererin AO Kettwig), Regina Eichholz (Vorsitzende AWO Kettwig), Daniel Behmenburg (Kettwiger Ratsherr und AWO Mitglied).

Keine Vorstandswahl und auch keine Ehrungen (diesmal): Bei der Jahreshauptversammlung der AWO Kettwig wurde es stattdessen politisch. Vorstandsreferent Philipp Hennen berichtete über Aktuelles aus dem Kreisverband, insbesondere über den Kampf gegen Rechts. Daniel Behmenburg, Kassenprüfer in Kettwig und Ratsherr in Essen unetrstrich: „Einige gesellschaftliche Akteure sprechen den Wohlfahrtsverbänden ab, sich politisch zu äußern. Für uns ist die Sache klar: Es ist vielmehr Pflicht und Aufgabe der AWO, sich politisch zu äußern. Ich kann nur zum Weitermachen ermuntern.“ Zudem freute sich die AWO kettwig über Ehrengast Doris Knierim, Seniorenbeauftragte im Bezirk IX. Foto: AWO Kettwig

Autor*in Markus Grenz / Daniel Behmenburg
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