AWO Ortsverein Bergerhausen öffnete seine Türen
Viele Gäste aus Bergerhausen und den angrenzenden Stadtteilen
Beim Tag der offenen Tür des AWO Ortsvereins Bergerhausen wurde gesungen und geschlemmt, gekramt und geplaudert. Der Ortsvereins-Vorsitzende Erni Broszik freut sich über die zahlreichen Besucher*innen: „Wir haben viel Werbung gemacht für diesen Tag. Und so kamen nicht nur unsere Mitglieder*innen, sondern auch Bürger*innen aus Bergerhausen, Rellinghausen, Rüttenscheid und Huttrop.“ Von 11 bis 16 Uhr gab es Programm und Geselligkeit mit viel „Quätschkes“. Drei Jahre lang gab es diese Traditionsveranstaltung coronabedingt nicht. Nun gab es Nachholbedürfnis.
Das Organisationsteam mit AWO Clubhelfern, Vorstand und Teilnehmern der „ZWAR“ Gruppe brachte viele Ideen ein. Information und Ausstellung gab es vom Handarbeitsbasar, Computerclub, Töpfergruppe, Skat, Schach, Malen und den beiden Seniorenclubs. Die ZWAR Gruppe zeigte ihre vielfältigen Angebote. Eine Attraktion fand auf dem Bürgersteig statt: Das Essener „Tee-Mobil“ schenkte mehrere Sorten Tee aus.
Die Aktionen beeindruckten auch die Ehrengäste, den AWO Präsidiumsvorsitzenden Klaus Persch, die AWO Ortsvereinbetreuerin Katharina Freund und Barbara Hofmann, Seniorenbeauftragte der BV II. Alle sprachen Grußworte und betonten die Wichtigkeit ehrenamtlicher Arbeit.
Und dann wurde es laut. Zusammen mit „Erni“ und seiner Quetsche sangen alle Gäste laut bei Schlagern und Liedern mit. Da musste natürlich Stärkung her: die Gulaschsuppe aus der Küche des Marie-Juchacz-Hauses war ein Renner. Aber auch „Schnittkes“, Kuchen, Würstchen uvm ließen jeden Hunger vergessen. Erni verspricht: „Natürlich werden wir auch in 2024 wieder diesen Tag für unsere Bürger*Innen und Mitgliederplanen.“