„Anne Bud“ im Friedrich-Ebert-Zentrum

Seniorenheim der AWO erinnert an die Trinkhallenkultur

Sie gehören zum immateriellen Kulturerbe NRWs – Trinkhallen, auch "Buden" genannt. Hier wird neben dem Verkauf von Dingen des täglichen Bedarfs auch gerne mal ein Pläuschen gehalten und der neuste Nachbarschaftsklatsch ausgetauscht. Und so wurde kürzlich im ‚Friedrich‘ bei Knickerwasser, Cola und Sekt das Foyer zur Trinkhalle. Gabi Günther sorgte mit Akkordeon und beliebten Schlagern wie „Die kleine Kneipe", "Lili Marleen" und "Weiße Rosen aus Athen" für zusätzliche Geselligkeit. Es wurde gelacht und mitgesungen, Angehörige gesellten sich dazu. Und anders als die echten Buden ist das Foyer des Seniorenheims überdacht und so überstanden die Bewohner*innen auch die immer wieder einsetzenden Regenschauer.

Autor*in Doil / Schönenborn
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