AWO mit dabei beim 82. Deutschen Fürsorgetag in der Messe Essen
AWO Geschäftsführer Oliver Kern: „Einrichtung der Zentren 60plus hat sich als eine sehr gute Entscheidung erwiesen.“

Foto: Diakoniewerk Essen

„Die Einrichtung der Zentren 60plus in der ganzen Stadt hat sich im Alltag mehr als bewährt und als eine sehr gute Entscheidung erwiesen. Jetzt heißt es, das tolle Angebot für die älteren Menschen in den Stadtteilen zu stabilisieren und auszubauen,“ unterstrich AWO Geschäftsführer Oliver Kern am Rande seines Besuches des 82. Deutschen Fürsorgetags in der Messe Essen. Zu Gast waren u.a. der Essener Sozialdezernent Peter Renzel, Bundeministerin-Familienministerin Lisa Paus oder der NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann.
Mit zahlreichen anderen Institutionen aus Stadt, Land und Bund war die AWO Essen dabei beim Deutschen Fürsorgetag, an dem Institutionen aus Stadt, Land und Bund teilnahmen. Zusammen mit verschiedenen Mitgliedern der Essener Arbeitsgemeinschaft Wohlfahrt präsentierte die AWO die Arbeit in den insgesamt zwölf Zentren 60plus in Essen. Die Anlaufstellen in allen Stadtbezirken in Essen sollen für Menschen ab 60 da sein, die Begegnung, Impulse, Beratung, Vernetzung und Gemeinschaft suchen. Die Essener AWO deckt mit dem Zentrum 60plus Alte Kirchstraße in Katernberg den Bezirk VI (Katernberg, Schonnebeck, Stoppenberg) ab, im Bezirk IV (u.a. Bergeborbeck, Bochold, Borbeck) teilt sich das Zentrum 60plus Butzweg der AWO in Bochold seine Aufgaben mit dem Zentrum 60plus des Diakoniewerks Essen an der Frintroper Straße.