AWO macht mit beim 1. Mai

Geschäftsführer Oliver Kern: „Wir wollen ein deutliches Zeichen für Solidarität setzen.“

Ungebrochen solidarisch: Dem Motto der Organisator*innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) schlossen sich am 1. Mai wieder um die 30 AWO-Mitarbeiter*innen und Ehrenamtliche an und machten mit bei der Demo vom Girardethaus in Rüttenscheid bis zum Burgplatz, unter ihnen die AWO Vorsitzende Claudia Osterholt, die Vorstandsmitglieder Michaela Heuser und Ulrich Schulte-Wieschen, die Altenessener Vorsitzende Vera Hill mit ihrem Vorgänger und Vater Thomas Osterholt sowie AWO Geschäftsführer Oliver Kern. Auch Essens Bürgermeister Rudi Jelinek schloss sich der AWO Truppe an. Auf dem Burgplatz trafen sie beim Infostand des Kreisverbandes u.a. auf den AWO Ehrenvorsitzenden Klaus Johannknecht, den Altendorfer Vorsitzenden Wolfgang Weber sowie Andrea Kundt vom Paul-Gerlach-Bildungswerk, die den Stand an diesem Tag organisierte. Oliver Kern: „Die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich beschäftigt uns, wie nur wenige andere Themen. Wir wollen an diesem Tag ein deutliches Zeichen für Solidarität setzen – dies ist aktuell so wichtig, wie schon lange nicht mehr.“

Autor*in Markus Grenz
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